Eine Nostalgierunde während der historischen Fotoroute

Die Einwohner Den Helders sind voller Nostalgie, wenn es um das Den Helder von früher geht.
Das Den Helder, dass die Bewohner von vor und kurz nach dem zweiten Weltkrieg kennen.
Zwischen 1940 und 1945 wurden viele Häuser von den Alliierten bombardiert, um die Besatzer zu schlagen. Das komplette “alte Helder” wurde im Auftrag der Besatzer bis zum letzten Stein abgerissen, damit die Schusslinie ab dem Atlantikwall frei war. In der Zeit des Wiederaufbaus wurden viele Gebäude abgerissen an deren Stelle moderne Gebäude errichtet wurden. Bis zum heutigen Tag verschwinden noch immer Gebäude, um wieder zu etwas anderem umgebaut zu werden. Städte verändern sich. Den Helder hat in den letzten 100 Jahren viele große Veränderungen durchgemacht. Der  “Nieuwedieper/Jutter” fühlt sich nostalgisch und der junge Einwohner ist neugierig. Das kann man in den sozialen Medien deutlich sehen. Dem Digitalisieren vieler alter Fotos Den Helders wird viel Aufmerksamkeit gewidmet. Dies führt häufig zu lebhaften Diskussionen unter den älteren Besuchern, die diese Zeit selbst mitgemacht haben. Bei den jungen Leuten ruft es oft Bewunderung hervor.

Wie hat Den Helder früher ausgesehen und wie kann man das auf der Straße wieder sichtbar machen? Mit Tafeln im Freien, mit schönen, alten Fotos und einer historischen Fotoroute! Citymarketing hat diesen Plan bei der Gemeinde Den Helder eingereicht und an der Ausschreibung für den Kulturpreis teilgenommen und  . gewonnen! Der Plan, der in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Den Helders, der Stiftung “Afgestoft” und dem Den Helderer Verein für soziale Geschichte entwickelt wird, ist inzwischen fast fertig und wird noch in diesem Jahr im Freien integriert. Fortsetzung folgt ...!